Vorbeugung - Prävention!
Gesprächstermine für Jugendliche und ihre Eltern.
Cool sein möchte jeder Jugendliche!
Oft werden sogenannte Alltagsdrogen verharmlost, ist ja alles nicht so schlimm.
Alkopops, Rauchen, Kiffen - Na ja, die Neugier ist groß.
Muss man mal probiert haben, sonst kann man ja nicht mitreden.
Warum sollte ich gleich abhängig werden, so denken erst einmal alle.
Genau das ist der Trugschluss!
Jeder wird nicht abhängig werden, aber die meisten werden es.
Zu Hause gibt es die ersten ernsthaften Auseinandersetzungen!
Mein Sohn, Meine Tochter raucht!
Mit Zigarette und Alkohol geht es oft los, dann wird gekifft (Marihuana, Haschisch).
Alle rauchen und kiffen.
Keine Eltern möchten, dass ihre Kinder sich in so einem Freundeskreis bewegen.
Wer hier vorbeugt wird schlimmen, katastrophalen Entwicklungen, die wir alle kennen Einhalt gebieten.
Hier werden die Weichen gestellt, ein entscheidender Punkt für das weitere Leben!
Die meisten Eltern sind damit oft überfordert.
Keine Zeit, Stress, selbst kein gutes Vorbild. Oft rauchen oder trinken sie selbst, keine Vorbildfunktion, keine Glaubwürdigkeit.
Der notwendige Respekt den Eltern gegenüber ist verloren gegangen.
Sie machen sich Vorwürfe nicht rechtzeitig gewarnt zu haben, wissen oft auch nicht, wie man richtig darüber reden kann.
Ein typischer Verlauf bis hin zur Abhängigkeit vom Alkohol | 194 kB |
Ohne professionelle Hilfe ist da kein Sinneswandel zu schaffen.
„Bevor das Kind in den Brunnen fällt“ sollten Sie handeln.
Wenn Sie möchten übernehmen wir das rechtzeitig mit Ihnen gemeinsam.
Damit helfen sie ihren Kindern und sich selbst.
Jugendliche, ab 14. Lebensjahr, sind geeignet.
Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin.
Wir sagen ihnen, wie wir helfen können.